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Extrakorporale Stoßwellentherapie: Evidenz und Trends

<p class="article-intro">Die extrakorporale Stoßwellentherapie erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit in der Therapie von Schmerzzuständen am Bewegungsapparat. Neue Erkenntnisse hinsichtlich möglicher Wirkmechanismen sowie innovative Anwendungen auch in anderen Fachgebieten zeigen das große Potenzial dieser Therapieform auf. Ein Überblick zu Grundlagen, bewährten und innovativen Indikationen sowie ein Ausblick auf mögliche Entwicklungen.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Das Anwendungsspektrum der extrakorporalen Sto&szlig;wellentherapie hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert.</li> <li>Es sind bei sachgem&auml;&szlig;er Anwendung keine anhaltenden Nebenwirkungen bekannt.</li> <li>Sto&szlig;wellentherapie wird generell noch als Second- Line-Therapie gesehen.</li> <li>Unterst&uuml;tzende Heilgymnastik ist bei Schmerzzust&auml;nden am Bewegungsapparat ohnehin erforderlich.</li> </ul> </div> <h2>R&uuml;ckblick</h2> <p>Im Jahr 1980 wurde die Sto&szlig;wellentherapie weltweit erstmals in Deutschland zur Behandlung von Nierensteinen am Menschen eingesetzt. Im Jahr 1986 fiel einem aufmerksamen Urologen in Bochum im Zuge einer R&ouml;ntgenverlaufskontrolle nach Behandlung eines Uretersteins eine Sklerosezone an einer Beckenschaufel auf, welche just dort auftrat, wo Sto&szlig;wellen den Beckenkamm passieren mussten. Diese Nebenwirkung weckte rasch das Interesse findiger Unfallchirurgen, welche bereits 1989 erstmalig eine Pseudoarthrose erfolgreich mittels extrakorporaler Sto&szlig;wellentherapie behandeln konnten. Seit Anfang der 1990er-Jahre wird die Sto&szlig;wellentherapie auch in der Schmerztherapie angewandt, wobei zu Beginn die Behandlung von Insertionstendinopathien wie etwa der Plantarfasciitis oder der Epicondylitis im Vordergrund standen. Im Zuge der Behandlung einer Vielzahl von Pseudoarthrosen zeigte sich nach offenen Frakturen auch eine deutlich verbesserte Wundheilung, weshalb man alsbald das rein mechanistische Modell des Wirkprinzips der Sto&szlig;wellentherapie hinterfragen und sich auf die Suche nach biologischen Wirkmechanismen machen musste.</p> <h2>Physik der Sto&szlig;wellen</h2> <p>Bei Sto&szlig;wellen handelt es sich um energiereiche Druckwellen, wie sie beispielsweise bei Explosionen oder Blitzabg&auml;ngen freigesetzt werden. Fokussierte Sto&szlig;wellen sind gekennzeichnet durch einen raschen Druckanstieg (&lt;10ns) mit einer kurzen Impulsdauer, eine Ausbreitung im Gewebe mit &Uuml;berschallgeschwindigkeit und Spitzendr&uuml;cken &uuml;ber 100 bar. Die Generierung fokussierter Sto&szlig;wellen erfolgt elektrohydraulisch, elektromagnetisch oder piezoelektrisch. Die so unterschiedlich produzierten Wellen unterscheiden sich physikalisch nicht unerheblich voneinander, auch die Gr&ouml;&szlig;e des Wirkfokus nimmt in der angegebenen Reihenfolge von elektrohydraulisch zu piezoelektrisch ab.<br /> Radiale Druckwellen werden pneumoballistisch, also mit Pressluft, generiert. Sie unterscheiden sich sowohl hinsichtlich Erzeugung als auch in ihren physikalischen Eigenschaften deutlich von fokussierten Sto&szlig;wellen und erf&uuml;llen die Formalkriterien von Sto&szlig;wellen prinzipiell nicht. Dennoch ist der Terminus &bdquo;radiale Sto&szlig;welle&ldquo; weit verbreitet und akzeptiert.<br /> Einer der wesentlichsten Unterschiede besteht wohl darin, dass fokussierte Sto&szlig;wellen ihre Energie in der Tiefe des Gewebes b&uuml;ndeln und somit die maximale Energie pro Fl&auml;che in der vorgegebenen Fokustiefe erreicht wird, w&auml;hrend radiale Sto&szlig;wellen ihre maximale Energie pro Fl&auml;che direkt am Eintrittspunkt durch die Haut freisetzen und sich dann kegelf&ouml;rmig ins Gewebe ausbreiten (Abb. 1). Dem Quadrat-Abstand-Gesetz folgend, ist das Wirkmaximum der radialen Sto&szlig;wellen somit oberfl&auml;chennahe zu suchen, w&auml;hrend es bei fokussierten Sto&szlig;wellen in der einstellungsabh&auml;ngig vorgegebenen Fokustiefe zu finden ist. Naheliegend erscheint daher die Schlussfolgerung, dass radiale Sto&szlig;wellen oberfl&auml;chennahe gut anzuwenden sind; m&ouml;chte man tiefer liegende Strukturen erreichen, ist hingegen die Therapie mit fokussierten Sto&szlig;wellen aussichtsreicher.</p> <p><img style="undefined" src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Ortho_1701_Weblinks_s18_abb1.jpg" alt="" width="1417" height="816" /></p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2017_Jatros_Ortho_1701_Weblinks_s18_abb2.jpg" alt="" width="1051" height="904" /></p> <h2>Hypothesen &uuml;ber Wirkmechanismen</h2> <p>Bis heute sind die Wirkmechanismen der Sto&szlig;wellentherapie nur teilweise gekl&auml;rt. Das mag auch daran liegen, dass die zugrunde liegende Pathologie verschiedener Indikationen ebenso nicht vollst&auml;ndig gekl&auml;rt ist. So gibt es beispielsweise im Hinblick auf die h&auml;ufige Plantarfasciitis mehrere Autoren, die von einer rein degenerativen Ursache ausgehen, w&auml;hrend eine Vielzahl anderer Autoren eine in erster Linie entz&uuml;ndliche Genese in Betracht ziehen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ist die Sto&szlig;wellentherapie die wahrscheinlich meistbeforschte schmerztherapeutische Methode.<br /> Urspr&uuml;nglich ging man von einer rein mechanischen Wirkung der Sto&szlig;wellentherapie aus, welche durch die direkte Krafteinwirkung zur Desintegration des Gewebes mit Knochenfissuren bzw. einer Gewebszerrei&szlig;ung im Sinne von Spannungsrissen f&uuml;hrt. Die direkte Krafteinwirkung d&uuml;rfte durch das Auftreten und unmittelbar im Anschluss das Kollabieren von sog. Kavitationsblasen unterst&uuml;tzt werden. Im Zuge dieses Blasenkollapses unter Einfluss von Sto&szlig;wellen kommt es neuerlich zur asymmetrischen Abgabe von Energie. Die Kavitation ist nicht auf den Fokus beschr&auml;nkt, dort aber besonders ausgepr&auml;gt. Insgesamt kommt es somit also zu petechialen Blutungen und einer Erh&ouml;hung der Permeabilit&auml;t von Zellw&auml;nden. Im Gegensatz zur Lithotripsie wird aber nichts &bdquo;zertr&uuml;mmert&ldquo; &ndash; auch nicht bei der Kalkschulter.<br /> Auch neuronale Effekte wurden vielfach diskutiert. Deren Existenz scheint insofern unbestritten, als schon w&auml;hrend der Therapie ein an&auml;sthetischer Effekt eintritt, der unterschiedlich lang anh&auml;lt. Au&szlig;erdem wird die Therapie auch erfolgreich bei spastischen Zust&auml;nden eingesetzt. Im Zuge der Beforschung dieser neuronalen Effekte stellte sich auch heraus, dass die Verwendung eines Lokalan&auml;sthetikums bei der Therapie von Schmerzzust&auml;nden am Bewegungsapparat das Outcome verschlechtert.<br /> Wie schon angedeutet, musste man dieses rein mechanistische Denkmodell recht bald verlassen, auch weil sich positive Effekte der Sto&szlig;wellentherapie gerade in der Schmerztherapie schon bei sehr niedrigen Energieflussdichten feststellen lie&szlig;en. Das Stichwort in diesem Zusammenhang lautet &bdquo;Mechanotransduktion&ldquo; &ndash; es soll die &Uuml;berf&uuml;hrung der mechanischen Energie in eine biologische Gewebeantwort versinnbildlichen. Vereinfacht gesagt, geht man davon aus, dass es durch die Sto&szlig;wellentherapie zu einer Genexpression und enzymatischen Gewebsreaktion kommt. Man hat im Tierversuch festgestellt, dass nach Sto&szlig;wellentherapie vor allem Wachstumsfaktoren ausgesch&uuml;ttet und Stammzellen im Gewebe aktiviert werden. Es scheint somit nicht nur Gewebereparatur, sondern tats&auml;chlich auch Geweberegeneration stattzufinden. Einen der zugrunde liegenden Mechanismen d&uuml;rfte zuletzt ein Team rund um Doz. Johannes Holfeld, Herzchirurg am Universit&auml;tsklinikum Innsbruck, entschl&uuml;sselt haben: Durch Aktivierung des sogenannten Toll-like-Rezeptors 3 (TLR3) kommt es zu einer Immunmodulation und Angioneogenese. Diese gesteigerte Einsprossung von neuen Blutgef&auml;&szlig;en nach Sto&szlig;wellentherapie war schon zuvor vielfach im Tierversuch in unterschiedlichen Geweben festgestellt worden.</p> <h2>Indikationen und Trends</h2> <p>Die Sto&szlig;wellentherapie gilt in der Orthop&auml;die und Traumatologie als Second- Line-Therapie. Gerade in den h&auml;ufigen F&auml;llen der Ansatztendinopathien muss neben jedweder Therapieform aber ohnehin ein entsprechendes Dehnungs- und exzentrisches Kr&auml;ftigungsprogramm verordnet werden, welches prinzipiell die First-Line-Therapie darstellen sollte.<br /> Das Konsensuspapier der Internationalen Gesellschaft f&uuml;r Sto&szlig;wellentherapie (ISMST), welches in Zusammenarbeit mit der deutschsprachigen internationalen Gesellschaft f&uuml;r Sto&szlig;wellentherapie (DIGEST) erarbeitet wird, teilt die bereits mehr oder weniger gut untersuchten Indikationen nach aktuellem Stand der Literatur in gut untersuchte Standardindikationen, ausreichend gut untersuchte Indikationen, Expertenindikationen sowie experimentelle Indikationen ein.<br /> Zu den gut untersuchten Standardindikationen z&auml;hlen neben den h&auml;ufigen Ansatztendinopathien vor allem auch Pseudoarthrosen, Stressfrakturen, avaskul&auml;re Knochennekrosen im Fr&uuml;hstadium und Osteochondrosis dissecans im Fr&uuml;hstadium. Am Beispiel der H&uuml;ftkopfnekrose betrifft dies also jedenfalls die Stadien ARCO I und II, laut einigen Autoren auch ARCO III. Diverse Studien zeigen, dass sowohl radiale als auch fokussierte Sto&szlig;wellen zufriedenstellende Resultate bei der Behandlung von Insertionstendinopathien zeigen.<br /> Ausreichend gut untersucht sind muskul&auml;re Schmerzzust&auml;nde (myofasziales Syndrom, Triggerpunkte), die eher eine Dom&auml;ne der radialen Therapie darstellen, sowie Wundheilungsst&ouml;rungen.<br /> Die Behandlung muskul&auml;rer Schmerzzust&auml;nde mit Sto&szlig;wellentherapie stellt sicherlich einen der gro&szlig;en Trends der letzten Jahre dar. Die Industrie tr&auml;gt diesem Trend mit der Entwicklung spezieller Applikatoren oder hochfrequent arbeitender Handst&uuml;cke Rechnung. W&auml;hrend viele dabei in erster Linie auf akute Schmerzzust&auml;nde abzielen, sehen andere auch durchaus M&ouml;glichkeiten in der Therapie chronischer, panalgetiformer Schmerzsyndrome wie des &bdquo;myofascial pain syndrome&ldquo; (MPS), teils auch der Fibromyalgie. Die Therapie akuter Schmerzen, wie etwa bei Muskelverletzungen im Sport, hat zwar derzeit noch wenig Evidenz, findet aber durchaus positive Resonanz in deutschen und italienischen Profiligen.<br /> Die Therapie von Arthrosen oder Knochenmark&ouml;demen jeglicher Lokalisation ist den experimentellen Indikationen zuzurechnen.</p> <h2>Kontraindikationen</h2> <p>Im niedrig- und mittelenergetischen Bereich, der bei Anwendungen in der Ordination nur selten &uuml;berschritten werden muss, bleibt als absolute Kontraindikation der maligne Tumor im Fokus. Antikoagulation und Herzschrittmacher stellen hingegen keine Kontraindikationen mehr dar. Die Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur nach Abw&auml;gung des Nutzen- Risiko-Verh&auml;ltnisses erfolgen. Im hochenergetischen Bereich kommen einige relative Kontraindikationen hinzu, diese sind den Leitlinien der Fachgesellschaften zu entnehmen.</p> <h2>Welches ist das richtige Ger&auml;t f&uuml;r mich?</h2> <p>Wie so oft ist diese Entscheidung keine einfache. Will man in der Ordination gelegentlich Ansatztendinopathien oder myofasziale Schmerzzust&auml;nde behandeln, ist ein radiales Ger&auml;t mit Sicherheit eine gute Option. Nach 3 bis 5 Sitzungen in etwa w&ouml;chentlichen Abst&auml;nden l&auml;sst sich eine hohe Patientenzufriedenheit erzielen. Mit fokussierter Therapie l&auml;sst sich gerade bei Insertionstendinopathien mit deutlich weniger Therapiesitzungen eine mindestens ebenso zufriedenstellende Wirkung erreichen. Die Behandlung von Pseudoarthrosen, avaskul&auml;ren Knochennekrosen sowie Stressfrakturen ist eine Dom&auml;ne der fokussierten Therapie.<br /> In der Praxis sind der Einkaufspreis sowie die Betriebskosten eines Ger&auml;tes ein entscheidender Faktor. Diese liegen bei fokussierten Ger&auml;ten erheblich h&ouml;her als bei radialen. Der Betrieb eines fokussierten Ger&auml;tes lohnt sich also wirtschaftlich nur bei regelm&auml;&szlig;iger Anwendung.<br /> Ein ebenso wesentlicher Punkt ist die Erstattung der Therapiekosten durch Sozialversicherungen bzw. Privatarztversicherungen. W&auml;hrend in &Ouml;sterreich Letztere diesbez&uuml;glich f&uuml;r gew&ouml;hnlich unkomplizierte Kosten&uuml;bernahme garantieren, ist dies bei den gesetzlichen Krankenversicherungen leider nicht der Fall. Gebietskrankenkassen bezahlen diese Therapieform nicht, kleine Kassen &uuml;bernehmen oftmals nach vorheriger Bewilligung einen Gro&szlig;teil der Kosten. Hierbei werden allerdings fokussierte Ger&auml;te leicht bevorzugt.</p> <h2>Ausblick</h2> <p>Die intensive Forschungst&auml;tigkeit der letzten Jahre hat das Indikationsspektrum der Sto&szlig;wellentherapie deutlich erweitert. In der Urologie wird sie l&auml;ngst nicht mehr nur zur Lithotripsie angewandt, auch hier macht man sich mittlerweile biologische Wirkmechanismen zunutze und behandelt Schmerzzust&auml;nde wie chronische Prostatitis.<br /> Die Regeneration peripherer Nervenl&auml;sionen l&auml;sst sich mittels Sto&szlig;wellentherapie ebenso deutlich beschleunigen, wie auch periphere Durchblutungsst&ouml;rungen. Beides wurde am Tiermodell eindrucksvoll bewiesen. In Innsbruck l&auml;uft derzeit eine Studie an Patienten mit isch&auml;mischem Spinalinfarkt bedingt durch Aortendissektionen, wobei sich in derzeitigen Pilotversuchen vielversprechende Ergebnisse erhoffen lassen. Somit sind auch Behandlungen am Zentralnervensystem von der Kontraindikation zur m&ouml;glichen Indikation geworden.<br /> Die Anwendung extrakorporaler Sto&szlig;wellentherapie im Zuge von Bypass-Operationen &uuml;ber isch&auml;mischen Bezirken am schlagenden Herzen brachte erstaunliche Steigerungen der LVEF bei diesen Patienten im Vergleich zur Kontrollgruppe und ist somit ein weiterer Beweis f&uuml;r die regenerative Wirkung von Sto&szlig;wellen. Dieses Wissen hat nat&uuml;rlich auch f&uuml;r die Orthop&auml;die und Traumatologie entscheidende Bedeutung im Hinblick auf die Erschlie&szlig;ung neuer Anwendungsgebiete.</p> <h2>Fazit</h2> <p>Das Anwendungsspektrum der extrakorporalen Sto&szlig;wellentherapie hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert. Es sind bei sachgem&auml;&szlig;er Anwendung keine anhaltenden Nebenwirkungen bekannt. Die Erkenntnisse der letzten Jahre hinsichtlich m&ouml;glicher Wirkmechanismen sowie die innovativen Anwendungen auch in anderen Fachgebieten offenbaren das immer noch bestehende Entwicklungspotenzial dieser Therapieform.<br /> Abschlie&szlig;end festzuhalten ist, dass die Sto&szlig;wellentherapie &ndash; abgesehen von der Lithotripsie &ndash; generell noch als Second- Line-Therapie gef&uuml;hrt wird. In Anbetracht der guten Ergebnisse, welche durchwegs ohne nennenswerte Komplikationen erreicht werden, sollte dies allerdings alsbald &uuml;berdacht werden. Unterst&uuml;tzend ist Heilgymnastik bei der Behandlung von Schmerzzust&auml;nden am Bewegungsapparat als First- Line-Therapie therapeutisch wie auch pr&auml;ventiv ohnehin zwingend erforderlich.<br /> Dem interessierten Behandler seien die sogenannten Fachkundekurse, die von der Deutschsprachigen internationalen Gesellschaft f&uuml;r extrakorpale Sto&szlig;wellentherapie (DIGEST) angeboten werden, ans Herz gelegt.</p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p>beim Verfasser</p> </div> </p>
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