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Update 2025

Patellofemorale Instabilität

In diesem Übersichtsartikel möchten wir ein Update über die aktuelle Diagnostik und die konservativen wie auch operativen Behandlungsmöglichkeiten der patellofemoralen Instabilität geben.

Die patellofemorale Instabilität (PFI) ist ein komplexes Krankheitsbild, bei dem die Patella unphysiologisch in der Trochlea gleitet, was zu (Sub-)Luxationen führen kann. Die Konsequenz daraus sind anteriore Knieschmerzen sowie Knorpelläsionen und als Langzeitfolge die Patellofemoralarthrose. Zu den anatomischen Risikofaktoren gehören die Trochleadysplasie, eine Patella alta, ein vergrösserter Abstand zwischen Tuberositas tibiae und der trochleären Grube (TT-TG) sowie koronale und torsionale Fehlstellungen. Nichtchirurgische und chirurgische Optionen für die PFI können die zugrunde liegenden Ursachen mit unterschiedlichen Erfolgsquoten behandeln.

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