Die Pathologie des Magenkarzinoms

Weltweit ist das Magenkarzinom der am fünfthäufigsten diagnostizierte maligne Tumor, mit einer verhältnismäßig hohen Sterblichkeit, bedingt vor allem durch das weit fortgeschrittene Tumorstadium zum Zeitpunkt der Diagnose. Histologisch und molekulargenetisch lassen sich verschiedene Subtypen des Magenkarzinoms abgrenzen, welche im Folgenden näher erläutert werden.

Das Magenkarzinom ist weltweit der am fünfthäufigsten diagnostizierte maligne Tumor, mit jährlich über 1 Million Neuerkrankungen und mit einer verhältnismäßig hohen Sterblichkeit, aufgrund des bei Diagnosestellung häufig fortgeschrittenen Tumorstadiums.1 Die Mehrzahl der Magenkarzinome ist sporadisch und auf eine Helicobacter-pylori-Infektion mit konsekutiver langjähriger Schädigung der Magenschleimhaut zurückzuführen.

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