© Z. Milacak

Ansätze und Techniken für optimale Resultate in der rekonstruktiven Gesichtschirurgie

Gesichtswiederherstellung nach Hautkrebsoperationen

Hautkrebsoperationen im Gesicht erfordern eine präzise Rekonstruktion, die sowohl ästhetischen als auch funktionellen Ansprüchen gerecht wird. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Techniken der rekonstruktiven Gesichtschirurgie, von Hauttransplantationen über präexpandierte Haut bis hin zu lokalen und freien Lappenplastiken. Die Bedeutung einer sorgfältigen postoperativen Nachsorge und Langzeitüberwachung wird ebenso thematisiert, um langfristig optimale Ergebnisse zu sichern.

Die rekonstruktive Gesichtschirurgie nach Hautkrebsoperationen verlangt präzises chirurgisches Geschick und ein fundiertes Verständnis von Anatomie und Ästhetik. Basalzellkarzinome (BCC), Plattenepithelkarzinome (SCC) und Melanome zählen zu den häufigsten Hautkrebsarten und treten oft in sichtbaren, exponierten Gesichtsbereichen auf. Die chirurgische Herausforderung besteht darin, nicht nur den Tumor zu entfernen, sondern auch ein ästhetisch und funktional optimales Ergebnis zu erzielen. Diese Einführung betont die interdisziplinäre Herangehensweise, die für erfolgreiche rekonstruktive Eingriffe notwendig ist.

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