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Stalking – ein Überblick

<p class="article-intro">Stalking ist ein relativ häufiges Phänomen, das weitreichende Auswirkungen auf die Betroffenen hat. Sie bestehen oft auch dann noch, wenn der Stalker seine Aktivitäten eingestellt hat. Dieser Beitrag fasst die aktuelle Forschungslage zusammen.</p> <p class="article-content"><div id="keypoints"> <h2>Keypoints</h2> <ul> <li>Stalking bezeichnet ein Verhaltensmuster, bei dem der Stalker einen anderen Menschen verfolgt, bel&auml;stigt, bedroht oder k&ouml;rperlich attackiert. Das Opfer empfindet Angst.</li> <li>Stalking hat weitreichende Folgen auf das k&ouml;rperliche und psychische Befinden der Betroffenen.</li> <li>Das Risiko f&uuml;r gewaltt&auml;tiges Verhalten von Stalkern liegt in einer Spanne von 2&ndash;55 % , abh&auml;ngig von den Definitionskriterien f&uuml;r Gewalt, und ist am h&ouml;chsten beim Expartner- Stalking.</li> <li>Bei der Behandlung von Stalkingopfern nimmt der Therapeut die Rolle des Koordinators eines weiter gespannten Hilfsnetzes ein.</li> <li>F&uuml;r die Therapie von Stalkern gibt es bisher keine evidenzbasierten Behandlungsangebote.</li> </ul> </div> <p>Es gibt unterschiedliche klinisch-wissenschaftliche Definitionen von Stalking und auch in der internationalen juristischen Literatur werden unterschiedliche Konzepte verwendet.</p> <p>Einer der ersten klinisch-wissenschaftlichen Definitionsversuche stammt von Meloy und Gotthard, die Stalking als ein beabsichtigtes, b&ouml;swilliges und wiederholtes Verfolgen und Bel&auml;stigen einer anderen Person bezeichnen.<sup>1</sup> Path&eacute; definierte Stalking als ein Verhaltensmuster, das darin besteht, dass der Stalker ein Opfer wiederholt mit unerw&uuml;nschten Kontaktaufnahmen bel&auml;stigt.<sup>2</sup> Es gibt eine Vielzahl weiterer Definitionsversuche. Letztlich sind die folgenden Kriterien allen Definitionsversuchen gemeinsam: Stalking bezeichnet ein Verhaltensmuster, bei dem der Stalker einen anderen Menschen verfolgt und bel&auml;stigt, h&auml;ufig auch bedroht, unter Umst&auml;nden auch k&ouml;rperlich attackiert und in seltenen F&auml;llen sogar t&ouml;tet. Das betroffene Opfer empfindet Angst.<sup>3</sup></p> <h2>Epidemiologie</h2> <p>Je nach zugrunde liegender Stalkingdefinition fand sich in angels&auml;chsischen Studien eine Stalkinglebenszeitpr&auml;valenz von 4&ndash;7,2 % bei M&auml;nnern und von 12&ndash;17,5 % bei Frauen. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Stalking ein relativ h&auml;ufiges Ph&auml;nomen ist und dass Frauen h&auml;ufiger Opfer von Stalkern werden als M&auml;nner. F&uuml;r Deutschland ergab sich in der vom Autor durchgef&uuml;hrten &bdquo;Mannheim-Stalkingstudie&ldquo; eine Lebenszeitpr&auml;valenz f&uuml;r Stalking von 11,6 % . Unter den Stalkingopfern waren 87,2 % Frauen und 12,8 % M&auml;nner.<sup>4</sup></p> <h2>Stalkingmethoden und Auswirkungen auf die Opfer</h2> <p>Unerw&uuml;nschte und &auml;ngstigende Kontaktaufnahmen (Stalking) k&ouml;nnen auf den unterschiedlichsten Wegen stattfinden, z.B. in Form von unerw&uuml;nschten Telefonanrufen, Briefen, Fax, E-Mails, SMS, Cyberstalking in sozialen Netzwerken, Verfolgen, Auflauern, Herumtreiben in der N&auml;he der Wohnung oder des Arbeitsplatzes, Zusendung von Geschenken, Bestellungen im Namen und auf Rechnung des Opfers, Besch&auml;digung von Eigentum, Hausfriedensbruch, Drohungen, K&ouml;rperverletzung, aggressiven Gewalthandlungen, sexueller N&ouml;tigung. Stalking kann von einigen Wochen bis zu mehreren Jahren andauern und so bei den Betroffenen chronischen Stress bewirken, der auch psychiatrische Erkrankungen verursachen kann. Grunds&auml;tzlich kann jeder Mensch in das Visier eines Stalkers geraten und Stalkingopfer haben auch keine Schuld daran, wenn sie gestalkt werden.</p> <p>Einige Studien haben auch die Auswirkungen von Stalking auf das k&ouml;rperliche und psychische Befinden der Betroffenen untersucht. In der Mannheimer Studie nannten 56,8 % der Betroffenen als Auswirkungen des Stalkings verst&auml;rkte Unruhe, 43,6 % gaben Angstsymptome, 41 % Schlafst&ouml;rungen, 34,6 % Magenschmerzen, 28,2 % Depression, 14,1 % Kopfschmerzen und 11,5 % Panikattacken als Folgen von Stalking an. Ebenfalls zeigte sich, dass das psychische Befinden, erfasst mit dem WHO-5 Well-Being Index, bei Stalkingopfern signifikant schlechter war als bei Vergleichspersonen, die noch nie von Stalking betroffen waren. Knapp ein F&uuml;nftel war zeitweise als Folge von Stalking krankgeschrieben.</p> <p>Im Vergleich zu nicht gestalkten Personen zeigen Stalkingopfer signifikant h&auml;ufiger Symptome einer posttraumatischen Belastungsst&ouml;rung, einer Depression, einer generalisierten Angstst&ouml;rung und von somatoformen St&ouml;rungen. Stalkingopfer nehmen auch signifikant h&auml;ufiger Psychopharmaka ein. Die psychischen St&ouml;rungen k&ouml;nnen persistieren, auch wenn die aktuelle Stalkingsituation bereits beendet ist.<sup>5</sup></p> <h2>Stalkertypologie</h2> <p>Es gibt weder eine einheitliche Motivstruktur f&uuml;r Stalking noch eine typische Pers&ouml;nlichkeitsstruktur oder psychopathologische Symptomatik, die sich beim Stalker finden l&auml;sst. Aus dem oft sehr auff&auml;lligen Stalkingverhalten kann aber nicht abgeleitet werden, dass der Stalker psychisch krank oder f&uuml;r sein Verhalten strafrechtlich nicht verantwortlich ist. Stalking ist in erster Linie zun&auml;chst einmal ein kriminelles Delikt, das in vielen L&auml;ndern mit eigens daf&uuml;r geschaffenen Strafgesetzen verfolgt wird. Es gibt eine Vielzahl von Versuchen zur Klassifikation von Stalkern, die unterschiedliche Aspekte f&uuml;r die Typologisierung heranziehen. Dabei werden u.a. die Motive des Stalkers, die Beziehung zwischen Stalker und Opfer oder besondere psychopathologische Auff&auml;lligkeiten f&uuml;r die Klassifikation herangezogen.</p> <p>Mullen und Kollegen<sup>6</sup> beschreiben die folgenden f&uuml;nf Stalkertypen:</p> <ol> <li>den zur&uuml;ckgewiesenen Stalker</li> <li>den Liebe suchendenStalker</li> <li>den inkompetenten Stalker</li> <li>den Rache suchenden Stalker</li> <li>den beutel&uuml;sternen Stalker</li> </ol> <p>Der zur&uuml;ckgewiesene Stalker (Expartner- Stalking) hatte eine Beziehung mit dem Stalkingopfer, die zerbrochen ist. Die Motive f&uuml;r das Stalking sind bei diesem Typus Rache und die Hoffnung auf Wiederherstellung der Beziehung. Bei dieser Konstellation ist eine gewaltsame Eskalation bis hin zum T&ouml;tungsdelikt am h&auml;ufigsten.</p> <p>Der Liebe suchende Stalker w&uuml;nscht sich eine Beziehung mit seinem Opfer. In der Realit&auml;t hat aber nie eine Beziehung zwischen T&auml;ter und Opfer bestanden. Die Realit&auml;tsverkennung kann sich bei diesem Typus bis zu einem Liebeswahn steigern.</p> <p>Der Typus des inkompetenten Stalkers zeigt eine geringe intellektuelle und soziale Kompetenz, er ist unerfahren in der Anbahnung und Aufrechterhaltung von Beziehungen. Durch die Stalkingverhaltensweisen versucht der inkompetente Stalker, eine Beziehung aufzunehmen, wobei er nicht in der Lage ist, Zur&uuml;ckweisungen der von ihm verfolgten Person richtig zu interpretieren.</p> <p>Der Rache suchende Stalker verfolgt seine Opfer aufgrund eines tats&auml;chlich oder vermeintlich erlittenen Unrechts. Opfer dieses Stalkertypus sind h&auml;ufig auch Psychiater und Psychotherapeuten.<sup>7</sup> Der beutel&uuml;sterne Stalker plant einen sexuellen &Uuml;bergriff auf sein Opfer. Im Vorfeld verfolgt er sein Opfer, sp&auml;ht es aus und entwickelt Fantasien bez&uuml;glich eines immer konkreter Gestalt annehmenden sexuellen &Uuml;bergriffs. Insbesondere f&uuml;r den deutschen Rechtskontext wurde vom Autor eine multiaxiale Stalkertypologie publiziert.<sup>8</sup><br /> Stalkingverhalten kann in eher seltenen F&auml;llen als Folge von wahnhaften St&ouml;rungen, schizophrenen Psychosen oder einer Manie auftreten. Der Anteil psychotischer Stalker an allen Stalkingf&auml;llen betr&auml;gt vermutlich aber weniger als 10 % . Repr&auml;sentative Studien zur psychiatrischen Morbidit&auml;t von Stalkern gibt es nicht. Auf der psychopathologischen Ebene kann eine zweite Gruppe von Stalkingf&auml;llen in die Kategorie der progredienten psychopathologischen Entwicklung eingeordnet werden, die vor allem beim sogenannten Expartner-Stalking auftritt. Dabei entwickelt der zuvor psychisch unauff&auml;llige Stalker Symptome wie z.B. eine zunehmende Einengung des Denkens, eine St&ouml;rung der Realit&auml;tspr&uuml;fung und eine affektive Einengung. Auf der Verhaltensebene kann das Stalkingverhalten den gesamten Lebensrhythmus bestimmen. Das Geschehen verselbstst&auml;ndigt sich und die Haltungen und Verhaltensweisen l&ouml;sen sich zunehmend von real vorgegebenen Problemen. Besonders bei der progredienten psychopathologischen Entwicklung kann es zu gewaltt&auml;tigen Eskalationen kommen, die in der T&ouml;tung des ehemaligen Partners kulminieren k&ouml;nnen.</p> <p>Bei der gr&ouml;&szlig;ten Gruppe der Stalkingf&auml;lle ist beim T&auml;ter keine gravierende psychiatrische Diagnose zu stellen. Zwar finden sich auch in dieser Gruppe h&auml;ufig Akzentuierungen der Pers&ouml;nlichkeitsstruktur oder sogar Pers&ouml;nlichkeitsst&ouml;rungen, meist aus dem Cluster B. Diese sind aber nicht so stark ausgepr&auml;gt, dass sie die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Stalkers beeintr&auml;chtigen, wenn man die &uuml;blichen Kriterien der strafrechtlichen Begutachtung von pers&ouml;nlichkeitsgest&ouml;rten T&auml;tern beachtet.</p> <h2>Risiko f&uuml;r gewaltsame Eskalation</h2> <p>Das Risiko f&uuml;r gewaltt&auml;tiges Verhalten von Stalkern liegt in einer Spanne von 2&ndash;55 % , abh&auml;ngig von den Definitionskriterien f&uuml;r Gewalt. Es gibt signifikante Unterschiede zwischen Stalkingf&auml;llen, in denen leichtere Formen von Gewalt vorkommen, und Stalkingf&auml;llen mit lebensbedrohlicher Gewaltanwendung. Stalker, die lebensbedrohliche Gewalt aus&uuml;ben, sind bez&uuml;glich &uuml;blicher Risikofaktoren f&uuml;r delinquentes Verhalten oft v&ouml;llig unauff&auml;llig. Sie sind nicht wegen fr&uuml;herer Gewaltdelikte verurteilt, stehen oft in einem Besch&auml;ftigungsverh&auml;ltnis, praktizieren keinen Substanzmissbrauch und erf&uuml;llen auch nicht die Kriterien einer Pers&ouml;nlichkeitsst&ouml;rung.<sup>9</sup> Das h&ouml;chste Risiko f&uuml;r eine gewaltt&auml;tige Eskalation findet sich beim Expartner-Stalking. In etwa 80 % geht dabei einer Gewaltanwendung auch eine konkrete Drohung voraus, d.h., spontane Gewalt im Kontext von Stalking ist selten.</p> <p>F&uuml;r eine differenzierte Risikoeinsch&auml;tzung ist das vom Autor ins Deutsche &uuml;bersetzte Manual &bdquo;Stalking-Risk-Profil&ldquo; empfehlenswert.<sup>10</sup> Strukturiert und operationalisiert kann mithilfe dieses Manuals eine dynamische Risikoeinsch&auml;tzung vorgenommen werden. Die Risikofaktoren werden in unterschiedliche Kategorien eingeordnet. In die Kategorie mit dem h&ouml;chsten Risiko f&uuml;r eine gewaltt&auml;tige Eskalation fallen die sogenannten &bdquo;Red flag&ldquo;- Risikofaktoren. Beim Vorliegen solcher Risikofaktoren muss eine unmittelbare Intervention erfolgen. Gemeint sind die folgenden Items: 1. konkrete Suizidpl&auml;ne des Stalkers, 2. konkrete T&ouml;tungsfantasien, 3. &bdquo;last resort thinking&ldquo; (&bdquo;Wenn ich sie nicht haben kann, soll auch kein anderer sie haben&ldquo;), 4. hoher Psychopathiescore.</p> <h2>Therapie von Stalkingopfern und Stalkern</h2> <p>Bei der Behandlung von Stalkingopfern sollte sich der Therapeut als Koordinator eines weiter gespannten Hilfsnetzes verstehen, das z.B. auch Polizei, Rechtsanwalt, Beratungsstellen und Frauenhaus einbezieht. Sofern sich aufgrund der Risikoanalyse eine hohe Gefahr f&uuml;r das Opfer ergibt, sind zun&auml;chst konkrete Schutzma&szlig;nahmen einzuleiten. Vorab sollten die Betroffenen &uuml;ber die Antistalkingregeln informiert werden.</p> <p>Ein wichtiger Therapieansatz ist es dann, den Betroffenen die hinter diesen Regeln stehenden lernpsychologischen Prinzipien der operanten und intermittierenden Verst&auml;rkung zu erkl&auml;ren, da viele Stalkingopfer ungewollt das Stalkingverhalten positiv verst&auml;rken.</p> <p>Wenn sich Betroffene z.B. aus falsch verstandenem Mitleid oder Schuldgef&uuml;hlen heraus &ndash; z.B. wenn der Stalker mit Suizid droht, nachdem sie die Kontaktangebote l&auml;ngere Zeit ignoriert haben &ndash; irgendwann doch noch einmal auf ein Gespr&auml;ch mit dem Stalker einlassen, verst&auml;rken sie sein Verhalten intermittierend. Der Stalker wird sein Verhalten dann aufrechterhalten, da er lernt, dass er nur hartn&auml;ckig genug sein muss, um eine Reaktion zu erreichen. Bekanntlich f&uuml;hrt die intermittierende Verst&auml;rkung zu einem besonders l&ouml;schungsresistenten Verhalten. Gerade diese Form der Verst&auml;rkung wird durch ein inkonsequentes Verhalten von Stalkingopfern aber sehr h&auml;ufig unabsichtlich praktiziert.</p> <p>F&uuml;r Interventionen, die gezielt am Umgang mit Stalking und an den damit verbundenen Problemen ansetzen, wurde ein modular aufgebautes, manualisiertes Beratungs- und Interventionsprogramm vom Autor dieses Artikels publiziert.<sup>11</sup></p> <p>F&uuml;r die Therapie von Stalkern gibt es bisher keine evidenzbasierten Behandlungsangebote. Sofern doch solche Behandlungsbem&uuml;hungen unternommen werden, ist diesen aus Sicht des Autors mit gro&szlig;er Vorsicht zu begegnen, da es zumindest bis jetzt keine empirisch gesicherten Behandlungsgrundlagen gibt. Sofern dem Stalking eine definierte psychische St&ouml;rung zugrunde liegt, wie z.B. eine psychotische St&ouml;rung, so erfolgt die Behandlung dieser St&ouml;rung nach den bekannten Regeln der Allgemeinpsychiatrie. Stalker ohne krankheitswertige St&ouml;rung sollten prim&auml;r aber nicht mit nicht evidenzbasierten Behandlungsangeboten versorgt werden, sondern sie sollten, wie andere Straft&auml;ter auch, fr&uuml;hzeitig und klar mit den strafrechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden.</p> <p><img src="/custom/img/files/files_datafiles_data_Zeitungen_2018_Jatros_Neuro_1803_Weblinks_jatros_neuro_1803_s45_tab1+2.jpg" alt="" width="2130" height="1523" /></p></p> <p class="article-footer"> <a class="literatur" data-toggle="collapse" href="#collapseLiteratur" aria-expanded="false" aria-controls="collapseLiteratur" >Literatur</a> <div class="collapse" id="collapseLiteratur"> <p><strong>1</strong> Meloy JR, Gotthard S: A demographic and clinical comparison of obsessional followers and offenders with mental disorders. Am J Psychiatry 1995; 152: 258-63 <strong>2</strong> Path&eacute; M: Surviving Stalking. Cambridge: University Press, 1998. pp. 48-9 <strong>3</strong> Dre&szlig;ing H: Stalking: Diagnostik, Risikoeinsch&auml;tzung, Behandlungsgrunds&auml;tze und Begutachtung. Nervenarzt 2013; 84: 1385-96 <strong>4</strong> Dre&szlig;ing H et al.: Lifetime prevalence and impact of stalking in a European population. Br J Psychiatry 2005; 187: 168-72 <strong>5</strong> Dre&szlig;ing H et al.: Mediating effects of stalking victimization on gender differences in mental health. J Interpers Violence 2012; 27: 199-221 <strong>6</strong> Mullen PE et al.: Study of stalkers. Am J Psychiatry 1999; 156: 1244-9 <strong>7</strong> Dre&szlig;ing H et al.: Stalking von Psychiatern und Psychotherapeuten: Ergebnisse einer Online- Studie. Nervenarzt, epub ahead of print 2017 <strong>8</strong> Dre&szlig;ing H, Gass P: Multiaxiale Klassifikation von Stalkingf&auml;llen &ndash; ein Leitfaden zur Begutachtung von Schuldf&auml;higkeit und Prognose. Nervenarzt 2007; 78: 764-72 <strong>9</strong> James DV, Farnham FR: Stalking and serious violence. J Am Acad Psychiatry Law 2003; 31: 432-9 <strong>10</strong> Dre&szlig;ing H et al.: Stalking: ein Leitfaden zur Risikobeurteilung von Stalkern &ndash; das &bdquo;Stalking Risk Profile&ldquo;. Stuttgart: Kohlhammer, 2015 <strong>11</strong> Dre&szlig;ing H et al.: Beratung und Therapie von Stalking-Opfern &ndash; ein Leitfaden f&uuml;r die Praxis. Bern: Huber, Hogrefe, 2010</p> </div> </p>
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