
Pathobiologie und Genetik der pulmonalen Hypertonie
In einer Welt, in der Bewegungsmangel zu den größten Gesundheitsrisiken zählt, gewinnt körperliche Aktivität als Heilmittel an Bedeutung. Wissenschaftliche Studien belegen: Bewegung ist ...
Während der Erkrankungsverlauf einer kardialen Amyloidose noch vor rund einem Jahrzehnt schicksalhaft, progredient und therapeutisch nicht beeinflussbar war, so stehen heute mehrere ...
Im Jahr 2000 wurde erstmals bei einem Menschen auf interventionellem Weg eine künstliche Herzklappe in Pulmonalposition eingesetzt. Danach hat sich TAVI („transcatheter aortic valve ...
Schlaganfälle und plötzliche kardiale Todesfälle sind katastrophale Ereignisse, die in vielen Fällen ihre Ursachen in Herzrhythmusstörungen haben. Wo stehen wir heute im Management der ...
Diabetes mellitus ist ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre und kardiale Erkrankungen. Seit wenigen Jahren stehen Antidiabetika mit nachgewiesenem kardiovaskulärem Benefit zur ...
Die kardialen Amyloidosen zeigten vor rund zehn Jahren einen schicksalhaften Verlauf ohne therapeutische Optionen. Heute sind sie in der Regel gut beherrschbar und Optimisten sehen die ...
Vom reaktiven zum proaktiven Management – Präventivmaßnahmen werden in der Versorgung von COPD-Patient:innen immer wichtiger. Das unterstreichen auch die Aktualisierungen im GOLD-Report ...
Seit Kurzem steht für die hypertrophe Kardiomyopathie neben chirurgischen und interventionellen Optionen auch eine medikamentöse Therapie zur Verfügung. Die bisherigen Erfahrungen sind ...
Die Interaktion zwischen Herz und Gehirn spielt eine zunehmend zentrale Rolle im Verständnis von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Verbindung ist nicht nur physiologisch, sondern auch ...
Im klinischen Alltag und in Diagnose-Scores werden zahlreiche Faktoren zur Bestimmung des Risikos für Herzinfarkt, Diabetes mellitus oder Schlaganfall herangezogen. Auch die Lipoproteine ...
The concept of Type A personality – or Type A behaviour pattern (TABP), as it is nowadays conceptualized – originated in the 1950s as part of Friedman’s and Rosenman’s research into the ...
Seit der ersten Ballondilatation in den 1970er-Jahren hat sich die interventionelle Kardiologie rasant entwickelt, was sich nicht zuletzt in einer dramatischen Senkung der ...
Hypertonie ist eine Hauptursache kardialer und neurologischer Erkrankungen. Die Prävalenz ist hoch und steigt, die erreichten Erfolge im Management der Hypertonie bleiben unter den ...
Bildgebende Methoden wie CT oder MRT sind heute aus der Kardiologie nicht mehr wegzudenken. Das alles begann vor einem halben Jahrhundert mit dem Herzultraschall, mit dem erstmals die ...
Lungenhochdruck (PH) kann unterschiedlichste Ursachen haben und folglich auch unterschiedlichste Therapien erfordern. Von den vielen Formen der PH ist die chronisch thromboembolische ...
Die Publikation der 4S-Studie, die erstmals die Reduktion kardiovaskulärer Endpunkte durch eine Statintherapie zeigte, liegt nun 30 Jahre zurück. Seitdem wurden die therapeutischen Ziele ...
Das Management der Herzinsuffizienz hat in den vergangenen 30 Jahren mehrere grundlegende Veränderungen erfahren. Galt das Interesse zunächst primär der Hämodynamik, wurde der Fokus ab ...
Plättchenhemmung zur Risikoreduktion bei koronarer Herzkrankheit ist eine lange etablierte Standardtherapie in der Kardiologie. Dennoch befindet sich dieses Feld nach wie vor in Bewegung ...
Künstliche Intelligenz wird in der Medizin eine immer größere Rolle spielen. Nicht nur in der Diagnostik und Therapie, sondern auch bei organisatorischen Abläufen in Krankenhäusern. Wo ...
Über den Schlaganfall hinaus hat Bluthochdruck diverse potenzielle Auswirkungen auf das Gehirn und die hirnversorgenden Gefässe. Viele neurologische Notfälle gehen wiederum in der ...